Christoph Merkel
Sehen und gesehen werden – Christoph Merkel beim 45. Unternehmerstammtisch in Laim

Wie wir uns darstellen, so werden wir gesehen – „Corporate Identity“ und Ihre Bedeutung für KMU

Selbstbild und Selbstdarstellung – das war das Schwerpunktthema beim 45. Unternehmerstammtisch in Laim. Fundiert erläuterte Christoph Merkel von der ADVERICOM Gesellschaft für Werbung und Kommunikation mbH maßgebliche Parameter einer „Corporate Identity“ – am Beispiel der Außendarstellung starker Marken beleuchtete er darüber hinaus die Historie von Logos und Signets, aber auch Farben, Typographie bis hin zu Dienstkleidung und Architektur.

Interessiert lauschten die Stammtisch-Teilnehmer den Erläuterungen zum erweiterten Säulenmodell aus Corporate Behaviour, Corporate Design und Corporate Communication – erweitert mit Corporate Sound, der in der Außenwirkung nicht nur großer Unternehmen eine immer bedeutendere Rolle spielt.

Dass das Erscheinungsbild eines Unternehmens nicht nur über Briefköpfe und Visitenkarten transportiert wird ist jedem klar. Wie vielschichtig die Unternehmensphilosophie jedoch transportiert werden kann, wie Mitarbeiter „mitspielen“ müssen und wo überall Fallstricke lauern, war jedoch interessant zu erfahren. Es gibt schon eine ordentliche Anzahl an Stellschrauben, um Nachfrage und Bekanntheit zu steigern oder seinen guten Namen ins rechte Licht zu rücken. Lebhaft diskutiert wurden insbesondere auch einige juristische Aspekte – es wird eben immer spannend, wenn Fachanwälte zu den Gästen zählen.

Nana Berzl vom Speisezimmer überraschte mit Parmesan-Plätzchen, einer deftigen Linsensuppe mit Bio-Debrezinern und selbstgebackenen Schwarzbrot. Danach gabs ein sündhaftes Apfelkompott mit Zuckerstreuseln. Michael Wenzel vom WEIN.GUT hatte dazu passend kräftige Österreicher ausgewählt.

So war der letzte Unternehmerstammtisch im Jahr 2013 noch einmal mit einem spannenden Thema besetzt. Der nächste Stammtisch findet dann Ende Januar statt, die Einladungen dazu gehen rechtzeitig raus. Am 12. Dezember trifft sich der Unternehmerstammtisch Laim noch einmal im Speisezimmer, um bei Kaffee, Glühwein und Lebkuchen das Jahr ausklingen zu lassen. Wie immer gibts gute Kontakte und interessante Gespräche gratis dazu.

Ulrike Knauer
Spitzentrainerin Ulrike Knauer: Vertrieb ist nicht nur eine Sache des Vertriebs „Verkaufen ist ein Mannschaftssport“

Innsbruck. Geschäftskunden und Verbraucher werden nahezu täglich mündiger und anspruchsvoller. Dank Facebook, Twitter und schier unendlich vieler Bewertungsportale ist alles transparent. Produkte und Leistungen, aber auch Unternehmensimages können in Sekundenschnelle verglichen werden. Qualität bezogen auf eine fertige Leistung allein reicht deswegen heute nicht mehr aus. Das Gesamterlebnis muss stimmen – im Prozess, im Service und in Bezug auf ethische Unternehmens- und Produktionsmaßstäbe. Wer als Unternehmen so denkt, darf seinen Vertrieb nicht mehr allein der Vertriebsabteilung überlassen. Firmen und Marken müssen ganzheitlich erlebbar werden. Verkaufen wird zum Mannschaftssport, weiß die Tiroler Vertriebs- und Verhandlungsexpertin Ulrike Knauer.

„Jeder in einem Unternehmen, vom Vorstandschef bis zum Pförtner, prägt das Image eines Unternehmens und macht es für den Kunden oder Besucher erlebbar“, so Ulrike Knauer, die in ihren Trainings Betriebe nicht nur in Sachen Verkauf und Verhandlung schult, sondern mit ihnen auch eine strategische Positionierung entwickelt. Der Gedanke, dass der Vertriebler „draußen an der Kundenfront“ es schon richten möge, habe sich überholt. Verkauf, Marketing, Vorstand, Projektmanager – einfach alle müssten zum Erfolg beitragen, über die mediale Wahrnehmung, den Umgang mit Besuchern im eigenen Haus oder in einzelnen Unternehmensabläufen.

Nichts, erklärt Knauer, verbreite sich so schnell wie negative Erfahrungen. Und diese müssten eben nichts mit dem Ergebnis zu tun haben. Auch ein böser Blick oder ein falsch verstandener Satz eines Mitarbeiters könne dem Unternehmensbild schaden. Wie in einem guten Restaurant unterscheide der Kunde nicht nur nach dem Geschmack des Menüs, sondern bewerte auch den Service, das Ambiente, die Beratung und vieles andere mehr.

„Hierarchien weichen auf“, so die Vertriebsexpertin. Jeder trage so Verantwortung für den Unternehmenserfolg. Somit sei Vertrieb auch eine Frage der Unternehmenskultur. Es gelte, sich als ganzheitliches Team darzustellen, dass sich zu 100 Prozent dem Dienst am Kunden verschrieben habe. Guter Service und hohe Kommunikations-, Erlebnis- und Produktqualität entstehe im Inneren, ist eben nicht nur das Ergebnis intelligenter Vertriebsstrategien.

„Natürlich bleiben Verkäufer wichtig. Sie sind die Botschafter eines Unternehmens und das wichtigste Ohr am Markt“, weiß Knauer aus langjähriger Erfahrung. Und dennoch sind gerade sie davon abhängig, was hinter ihnen in den einzelnen Umsetzungsabteilungen geschieht. Vertriebsarbeit werde leichter, wenn sich positive Botschaften und Images bereits vor dem persönlichen Erscheinen bei einem Neukunden verbreitet hätten.

Für Unternehmen bedeutet das, mehr in die Menschen, die Mitarbeiter und Servicepartner zu investieren. Kommunikation und Wirkung, mediale Darstellung und Führung, gute Arbeitsbedingungen und die Entwicklung von Teamkompetenz – all das ist umsatzentscheidend. Die schöne Fassade genüge eben nicht mehr. Schein und Sein müssten kongruent zueinander passen. Vertrieb gehe in diesem Sinne ganzheitlich gedacht alle an.

Wer mehr über die Verhandlungs-, Vertriebs- und Positionierungsexpertin Ulrike Knauer, die Themen Vertriebsteams und Unternehmensimage oder ihre Trainings- und Vortragsangebote erfahren möchte, findet weitere Informationen unter www.ulrikeknauer.com.

Hintergrund:

Professioneller Spitzenverkauf bedeutet, über Emotionen zu verkaufen. Dafür steht Ulrike Knauer. Besonders geschätzt wird sie bei ihren Kunden für ihre authentische, ehrliche und direkte Art sowie ihre hohe Professionalität. Basis dafür ist unter anderem ihr beruflicher Erfahrungsschatz im internationalen Marktaufbau, den sie für die englische Post „Royal Mail“ als Geschäftsführerin in sieben Ländern erfolgreich verantwortet hat, sowie ihr erfolgreiches Engagement als Direktorin bei der Berlitz Sprachschulen GmbH und als Key Account Managerin bei der Sixt Autovermietung GmbH & Co KG.

Heute lebt die mehrfache Autorin (u. a. „Was Top Verkäufer auszeichnet – Vertriebserfolg mit Ethik statt Abzocke“) in Österreich. Intuition ist für sie ein wesentlicher Punkt bei einem Top-Verkäufer. Ulrike Knauer zeigt, was der Kunde denkt. Selbstbewusstsein und Kompetenz gehören dazu, um auf Augenhöhe mit den Top 500 Unternehmen weltweit zu sprechen. Praktisch und praxisorientiert zeigt sie Führungskräften und Mitarbeitern – gerne auch in englischer Sprache – wie dies möglich wird. Und das mit viel Herzlichkeit, psychologischem Know-how, Wertschätzung und Empathie, den wichtigsten Hauptfaktoren, um im Verkauf eine Abschlussquote von über 90 Prozent zu erreichen. Eine Quote, die Ulrike Knauer in Ihrer langjährigen Tätigkeit in der Praxis regelmäßig erreicht und bewiesen hat.

Weitere Informationen unter www.ulrikeknauer.com.

Neues Reisekostenrecht ab 01.01.2014

Siehe Anweisungen des Bundesfinanzministeriums (BMF, Schreiben vom 30.09.2013, IV C 5 – S 2353/13/10004). Die steuerlichen Reisekostenregelungen gelten auch für Ehrenamtler und unbezahlte Vorstandsmitglieder. Neue Verpflegungsmehraufwendung-Pauschalen: ab 8 Std. 12 Euro plus je 12 Euro für An- und Abreise bei mehrtägigen Dienstreisen. Bei Tätigkeiten im Ausland und mehr als 24 Stunden Abwesenheit 120 % der nach dem Bundesreisekostengesetz (BRKG) festgesetzten Tagegelder, sonst 80 %.

Corporate Social Responsibility (CSR)-Beratungsstelle bei der IHK München

Die IHK plant von einer neuen Stelle aus eigene CSR-Projekte, -Veranstaltungen und -Informationsmaterialien zu entwickeln, kleinere und mittlere Unternehmen bei deren CSR-Aktivitäten zu unterstützen und mit Gemeinnützigen zu kooperieren. Diese haben hier also einen interessanten Partner bei ihrer Suche nach geeigneten Sponsoring-Partnern in der Wirtschaft: Kuttner@muenchen.ihk.de, Tel: 5116 1105

Webinar: Sichere Anbindung von Smartphones und Tablets an die IT-Infrastruktur

Die Unterstützung der IT-Anwender durch mobile Endgeräte ist mittlerweile selbstverständlich, birgt jedoch zusätzliche Gefahren und neue Herausforderungen für die IT Sicherheit. Smartphone und Tablet sind besonders gefährdet, weil sie überall und zu jeder Zeit angegriffen werden können.

Zur Abwehr potenzieller Gefahren müssen technische und organisatorische Maßnahmen getroffen und gemeinsam eingeführt werden. IT-Sicherheitsexperte Michael Föck erläutert im kostenlosen Webinar, warum nur die sinnvolle Kombination aus beidem ein maximales Maß an Sicherheit bringt.

GoToAssist Live Webinar

Titel: IT goes Mobile – wo bleibt die Sicherheit?

Datum: Dienstag, 12. November 2013
Zeit:
 11:00 Uhr
Dauer: 35 Minuten + 10 Minuten Fragerunde

Sprecher: Michael Föck, Geschäftsführer Thinking Objects GmbH

IT-Verantwortliche und Fachkräfte erhalten in diesem Webinar Antworten auf die Fragen

  • Wie definiere ich organisatorische Regelungen?
  • Warum brauche ich ein Mobile Device Management?
  • Welche speziellen Eigenschaften haben unterschiedliche Endgeräte?
  • Wie binde ich mobile Geräte sicher an meine IT-Infrastruktur an?

Hier online anmelden!

Soziale Netze – Brigitte Wenske beim 44. Unternehmer-Stammtisch in Laim

Soziale Netzwerke, was soll ich da, was mache ich da und wie schaffe ich es, mit Personality auf mein Unternehmen und mich aufmerksam zu machen? Das war das Thema von Brigitte Wenske beim 44. Unternehmerstammtisch in Laim.

Facebook, Twitter, Google+ & Co. sind in aller Munde und nicht wenige Firmen nutzen Soziale Netzwerke für Außendarstellung und Kundenkommunikation. Dennoch haben gerade klein- und mittelständische Unternehmer Berührungsängste und scheuen den zeitlichen und personellen Mehraufwand, den eine permanente Präsenz in den sozialen Medien, die Pflege von Inhalten und Kontakten nun mal mit sich bringen. Und der Benefit scheint erst einmal gering, welcher Selbstständige hat auch einen strategischen Masterplan für soziale Netzwerke in der Schublade?

„Viele Unternehmer sind angezogen von dem Rummel und der Beliebtheit des sozialen Medienungetüms Facebook und sie steigen ein, ohne Leitfaden, ohne Strategie, ohne Spielplan… und am Ende haben sie keine Resultate. Daraus schließen sie dann, dass Facebook nichts als eine enorme Zeitverschwendung ist.“ so Brigitte Wenske in Ihrem Vortrag.

Hinzu kommen technische und juristische Hürden. Viele Anbieter von sozialen Netzen haben diese einst für netzaffine Studenten geschaffen – und eben nicht für deutsche Mittelständler, auch wenn sich das Bild gerade zu wandeln beginnt. Entsprechend verwirrend meist die Benutzerführung, viele Stellschrauben beispielsweise zum Datenschutz fehlen völlig oder sind in versteckten Untermenüs platziert.

Und so zögern vor allem Neueinsteiger mit ihren Aktivitäten in sozialen Netzen. Gleichwohl gibt es genügend Beispiele, wo dieser Ansatz sogar im lokalen Rahmen hervorragend funktioniert und aus virtuellen Kontakten Kunden werden – wenn man sich denn darauf einlässt. Brigitte Wenske zeigte anhand eines Beispiels aus der Textilbranche, wie sich die Inhaberin per Website, Blog und Social-Media-Plattformen ins Gespräch bringt und aus ihren Aktivitäten Kunden und Aufträge generiert. „Social Media Marketing erzeugt virale Effekte. Sie als Anbieter erreichen nicht nur bereits vorhandene Kunden über Social Media, sondern sorgen auch dafür, dass Ihre Botschaften in Freundeskreisen und Freundeskreisen dieser verbreitet werden, ohne dass Sie selbst aktiv werden müssen. Dadurch avancieren Kunden zu Multiplikatoren.“ so die Marketing-Expertin.

Und letztlich ist es schlichtweg Marketing – lediglich die Werkzeuge haben sich geändert – wenn auch dramatisch. Wie beim Offline-Marketing zählen das Vertrauen in sich selbst, das Vertrauen in das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung, die entsprechende Ausdauer, die nötige Zeit, der Spaß an der Sache und die Netzwerkfreunde um eine virtuelle Mund-zu-Mund-Propaganda zu starten, die sich schließlich auszahlen wird. nach wie vor gilt der Spruch: „Wer nicht wirbt, der stirbt“. Und noch nie war es leichter, Zielgruppen zu erreichen, die einem Unternehmer ohne Internet und soziale Netze verschlossen bleiben würden.

Im Anschluss an das Referat von Brigitte Wenske kam es noch zu kontroversen Diskussionen: Für und Wider, Facebook oder XING? Was ist Twitter? Warum sind so viele Trolle unterwegs und belagern Foren und XING-Gruppen? Das Thema bietet jedenfalls noch genügend Potential für ein paar weitere Stammtische – und so wird es denn auch im neuen Jahr wieder das eine oder andere Zusammentreffen geben, an welchem das Thema „Soziale Netzwerke“ im Mittelpunkt steht.

Nana Berzel vom Speisezimmer kredenzte im Anschluss eine gehaltvolle Kürbis-Bohnensuppe, zum Dessert hatte sie einen Zitronenjoghurt mit Granatapfel kreiert, der blitzschnell vergriffen war. Michael Wenzel hatte dazu einen Welschriesling und einen kräftigen Roten vom Weingut Gehrig aus Weisenheim am Sand ausgesucht.

Die Folien vom Stammtisch können wie immer auf der Homepage des Unternehmerstammtischs heruntergeladen werden. Der nächste Stammtisch findet am 28. November statt – die Einladungen dazu gehen rechtzeitig raus.

Ulrike Knauer
Ulrike Knauer: Sich selbst und seine Ideen nicht zu verkaufen, ist grob fahrlässig – Interner Vertrieb beflügelt Innovationen und Karrieren

Innsbruck. Vertrieb ist mehr als Produkte an den Mann zu bringen. Verkaufen bedeutet immer auch, jemanden anderen zu überzeugen, für etwas zu gewinnen oder gar zu begeistern. Das gilt nicht nur für den altbekannten „externen Vertrieb“, sondern noch viel mehr für den „internen Vertrieb“ – ein Konzept, das die Innsbrucker Vertriebs- und Verhandlungsexpertin Ulrike Knauer entwickelt hat. Mit einem ganzen Kommunikations- und Instrumentenkoffer stattet sie Menschen aus, die unabhängig von Hierarchien und Status ihre eigenen Ideen, Visionen und Veränderungspotentiale durchsetzen möchten – zum Wohle des eigenen Unternehmens.

„Ohne Innovation gibt es keinen Fortschritt“, erklärt Ulrike Knauer. Deshalb sei es wichtig, dass sich die Innovatoren und Treiber in einem Unternehmen durchsetzen können. „Das hat auch viel mit Macht zu tun. Macht im positivsten Sinne, die sich im Einfluss ausdrückt, seine kreativen Ideen und Verbesserungsvorschläge auch umsetzen zu dürfen.“ Das sei mit internem Vertrieb gemeint: die Kunst, Kollegen, Vorgesetzte oder Teams zu überzeugen und so den eigenen Aktionsradius und Geltungsbereich im eigenen Haus strategisch zu erweitern. Dabei, so die Kommunikationsspezialistin, komme es vor allem auf Sympathie, Empathie, echtes Interesse an anderen Menschen und Verhandlungsgeschick an. Durchsetzungsstärke müsse kein Privileg von Führungskräften oder „Qua-Funktion-Legitimierten“ sein. Sie ist vielmehr das Ergebnis davon, Verbündete zu finden und diese taktisch einzusetzen.

„Interner Vertrieb ist eine hochgradig strategische Sache“, meint Knauer. Es erfordere Planung, systematisches Vorgehen und kommunikative Finesse. So gelte es zum Beispiel herauszufinden, wer mit wem in einem Unternehmenssystem eng verbunden ist und wen wie beeinflusst. „So werden Multiplikatoren identifiziert.“ Zu diesen Menschen müssten dann enge persönliche Bande geknüpft werden – eben nicht nur oberflächlich, sondern vertrauensbasiert. Über diese lassen sich Informationen gewinnen, transportieren oder Feedbacks für die eigenen Ideen erlangen. Abteilungsübergreifend, über Hierarchieebenen hinweg und auf persönlichen Beziehungen basierend entstehen so Kooperationen. Und die wiederum können genutzt werden, um eigene Ziele zu verfolgen „Innovative Unternehmen fördern internen Vertrieb als Methode“, sagt Knauer. Sie verhindern damit, dass gute Ideen „auf den Dienstwegen stecken bleiben“.

Wichtig sei dabei, sich ethisch zu verhalten, die eigenen Interessen zwar durchzusetzen, sie aber in Einklang mit den Unternehmenszielen zu bringen. „Eben Macht im positiven Sinne auszuüben“, wiederholt die Vertriebstrainerin. Letztlich lassen sich mit der Methode des internen Vertriebs aber natürlich auch Karriereziele verfolgen. „Wer gute Ideen hat, diese geschmeidig und unter Einbeziehung der Kollegen durchsetzen kann und somit zum Erfolg des Ganzen beiträgt, hat natürlich auch beste Aussichten, die Karriereleiter zu erklimmen“, so Knauers Fazit. Letztlich sei interner Vertrieb nichts anderes als strategisches Beziehungsmanagement mit einem klaren Fokus. Die Methoden des Erfolgs lassen sich erlernen.

Wer mehr über die Verhandlungs-, Vertriebs- und Positionierungsexpertin Ulrike Knauer, die Themen interner und externer Vertrieb oder ihre Trainings- und Vortragsangebote erfahren möchte, findet weitere Informationen unter www.ulrikeknauer.com. Ihr  nächsten Seminar zum Thema interner Vertrieb mit dem Titel „Effektivität – abteilungsübergreifend überzeugen, die eigene Wirksamkeit erhöhen“ findet am 30. und 31. Oktober in Innsbruck statt. Hier sind noch einzelne Plätze verfügbar. Wer teilnehmen möchte, kann sich noch bis zum 20. Oktober  unter http://www.ulrikeknauer.com/termine/interner-verkauf-fur-nichtverkaufer anmelden. Dort bekommen Interessenten auch weitere Details zu den Inhalten, zum genauen Ablauf und den Teilnahmegebühren.

Hintergrund:
Ulrike Knauer, Dipl. Betriebswirtin (FH) und Autorin, ist die Expertin für Spitzenverkauf durch Integrität. Mehr als 20 Jahre Führungsverantwortung im Vertrieb, Verkauf und ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin eines internationalen Logistikkonzerns garantieren praxisbezogene, umsetzungsstarke und wirkungsvolle Verkaufsmethoden. Ihre Teilnehmer, in Seminaren und auf Kongressen, begeistert sie mit ihrer energiegeladenen Vortragsweise. Sie versteht es mit einfachen, verständlichen Worten komplexes Vertriebs-Know-how auf den Punkt zu bringen. Durch den Einsatz der Techniken von High-Performance-Selling begleitet sie Verkäufer auf ihrem persönlichen Weg an die Spitze.

Weitere Informationen unter www.ulrikeknauer.com.

Jean-Marie Albert Bottequin
Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls

Jean-Marie Albert Bottequin lädt ein zum Internet Seminar am 09.10.2013 von 18:55 bis 20:10 Uhr. Thema: Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls – Ein Basisweg zum Erfolg. Jean-Marie Bottequin zeigt Ihnen in diesem Webinar auf, wie Sie Mut zum Reden gewinnen, selbstsicher auftreten und insgesamt ausgeglichener und glücklicher werden.

Selbstwertgefühl ist die Basis für jede Kommunikation. Was sagte Paul Watzlawick, Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut und Psychoanalytiker: „Wir können nicht, nicht kommunizieren!“

Da wir soziale Wesen sind, ist wiederum Kommunikation die Basis für unser Fortbestehen und unsere seelische, geistige und körperliche Gesundheit. Dazu brauchen wir das Spektrum von Selbstwertgefühl, Selbstannahme, Selbstverantwortung .. und noch vieles mehr.

Einwahl zum Webinar hier.

Weitere Informationen hier.

Jean-Marie Bottequin ist zertifizierter Berater in der „Positiven interkulturellen Psychotherapie“. Als Human Resources Coach unterstützt und trainiert er Menschen in der verbalen und nonverbalen Kommunikation.

Unternehmerstammtisch fällt aus

Leider müssen wir unseren Unternehmerstammtisch, der für den 26. September geplant war, ersatzlos ausfallen lassen.

Zum einen lässt unser derzeitiges Arbeitspensum wenig Zeit für Planung und Vorbereitung, zum anderen plant auch das WEIN.GUT am Wochenende ein Winzer-Weinfest, welches gut vorbereitet sein will. Schauen Sie doch dort einmal vorbei – es lohnt sich!

Wir sehen uns dann wieder am 31. Oktober zum 44. Unternehmerstammtisch in Laim!