Professionelle Firmenwebseiten werden bei KMU bedeutender – doch Vermarktung bleibt auf der Strecke

Teil zwei der telegate-Studie „Mittelstand und Werbung“ erschienen

Professionell gestaltete Firmenwebseiten gewinnen im deutschen Mittelstand an Bedeutung. Dies ist ein zentrales Ergebnis des heute veröffentlichten zweiten Teils der psyma-Studie „Mittelstand und Werbung 2011“ im Auftrag der telegate AG. Thematisch beschäftigt sich die aktuelle Analyse mit der Internetpräsenz von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und der Relevanz von Suchmaschinen sowie Web 2.0-Elementen im Unternehmenskontext. Mit einem Zuwachs von branchenübergreifend acht Prozent im Vorjahresvergleich betreiben heute 66 Prozent der deutschen KMU eine Firmen-Homepage. Fast 60 Prozent beauftragen hierfür professionelle Partner. Doch die zielgerichtete Vermarktung der Firmenwebseite bleibt oft auf der Strecke: Maßnahmen zur Suchmaschinen-optimierung (SEO) führt nur ein Drittel der KMU durch. Suchmaschinenmarketing (SEM), vor allem über Google AdWords, buchen nur neun Prozent der Unternehmen.

Die größten Zuwächse bei Firmenwebseiten gibt es in der Hotellerie und Gastronomie: Hier betreiben heute bereits 85 Prozent der Betriebe eine Internetseite. Die eigene Homepage ist für deutsche KMU eine Art digitale Visitenkarte. Dementsprechend sind die Internetauftritte mehr informativ als dialogorientiert gestaltet. Basis-Elemente deutscher Firmenwebseiten sind Kontaktdaten (97 Prozent) und Informationen zum Unternehmen (96 Prozent). Vor der Integration von modernen Reputations-, Dialog- und Web 2.0-Elemente schrecken viele Unternehmer noch zurück: Kundenbewertungen binden etwa nur 22 Prozent der befragten Webseitenbesitzer ein. Eine Web 2.0-Schnittstelle – zum Beispiel zu Facebook – haben 15 Prozent und einen eigenen Blog pflegen nur 14 Prozent.

Professionalisierung: Low-Budget-Webseiten weniger gefragt

Bei der Umsetzung der Internetauftritte, holen sich kleine und mittelständische Unternehmen mehrheitlich professionelle Hilfe. Fast 60 Prozent geben die Homepage-Erstellung an einen Web-Dienstleister oder eine Agentur ab. 17 Prozent lassen ihre Firmenwebseite im privaten Umfeld bauen und 19 Prozent der befragten Betriebe bastelt ihren Internetauftritt selbst mit Hilfe von Do-It-Yourself-Angeboten. Insgesamt nehmen die Low-Budget-Lösungen damit um ein Drittel im Vorjahresvergleich ab. Immerhin noch 26 Prozent der Webseitenbetreiber plant die Homepage mit Erstellungskosten unter 500 Euro. Aufwändig gestaltete Internetauftritte mit Kosten über 2.000 Euro beauftragen in der Regel Makler und Hotellerie oder Gastronomiebetriebe.

KMU wollen bei Google gefunden werden – Vermarktung jedoch Fehlanzeige

Suchmaschinenpräsenz ist für mehr als 70 Prozent der Unternehmer eine Hauptmotivation, ins Netz zu gehen. Man hat eine Webseite, „um bei Google gefunden zu werden“. Doch nur ein Drittel der befragten Unternehmen unternimmt Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung.

Auch Suchmaschinenmarketing, etwa mit Google AdWords, steckt noch in den Kinderschuhen. Zwar kennen 55 Prozent der befragten Firmen das Anzeigenprogramm von Google. Praktische Erfahrung mit Google AdWords haben jedoch erst neun Prozent der Stichprobe gemacht. Dabei planen 55 Prozent der SEM-Kunden ihre AdWords selbst, 19 Prozent vertrauen auf Agenturen und 22  Prozent haben einen Vertrag mit einem Spezial-Dienstleister wie etwa den derzeit neun „Google Premium-KMU-Partnern“ in Deutschland. Suchmaschinenmarketing wird dabei generell als effizient bewertet. 70 Prozent der befragten SEM-Kunden sind der Meinung, Google AdWords bringen Erfolg und 55 Prozent würden das Programm wieder buchen.

Erfolgskontrolle: Weniger als die Hälfte prüft den Erfolg, aber: Online überholt Offline!

Die meisten Unternehmer (84 Prozent) sehen ihre Firmenwebseite als Mittel zur Neukundenakquise. Ob die Homepage allerdings ihren Zweck erfüllt, überprüft nach wie vor weniger als die Hälfte der Webseitenbetreiber. Dies deckt sich mit den Vorjahreswerten. Die Betriebe, die heute schon den Erfolg ihres Internetauftritts regelmäßig auf den Prüfstein stellen, haben im Vorjahresvergleich eine deutliche Gratwanderung hin zur digitalen Evaluation gemacht.

2010 sagten noch mehr als die Hälfte der Betriebe, sie würden zur Effizienzbeurteilung Kun-denbefragungen durchführen. Heute nutzen nur 16 Prozent die Offline-Methodik. Der Besucherzähler auf der eigenen Homepage ist heute das beliebteste Mittel zur Effizienzmessung. 51 Prozent der Webseitenbetreiber messen so ihre Resonanz. Auch Online-Reportingsysteme kommen bei den Betrieben an: Schon fast 20 Prozent wertet Web-Statistiken aus. Im Vorjahr waren das erst 8 Prozent der Unternehmen. Effizienzkontrolle ist damit einer der wichtigsten Treiber für den Weg deutscher KMU in die digitale Welt.

Über das Studiendesign:

Für die Studie hat die psyma research & consulting GmbH mehrere Hundert kleine und mittelständische Betriebe der Branchen Handwerk, Fachmedizin, Hotellerie und Gastronomie  sowie des Maklerwesens stichprobenartig zu ihrem Werbeverhalten, ihrer Internetpräsenz sowie der Relevanz von Suchmaschinen im Unternehmenskontext befragt. Bereits im Jahr 2010 hat die telegate AG die Studie „Mittelstand und Werbung“ erstmalig durchgeführt. Die Ergebnisse aus der diesjährigen Befragung zeigen die Veränderungen zum Vorjahr auf und thematisieren einige neue Aspekte wie etwa die Suchmaschinenrelevanz.

Hinweis:
Zum ausführlichen Management Summary der Studie Teil 2 geht es hier.

(Quelle: www.telegate.com)

Ausblicke

Jahresrückblicke sind doch langweilig. Erstens kommen sie inflationär und im Stundentakt auf allen möglichen Fernsehkanälen daher – mal mehr, mal weniger gut moderiert. Zweitens scheinen nun auch Möchtergern-Superstars und frauensuchende Bauern die Weltgeschichte zu bewegen, auch das spricht dafür, sich nicht länger diesem Format zu widmen.

Viel interessanter ist doch ein Ausblick auf das kommende Jahr und da ist – zumindest in unserer Branche – Einiges der Erwähnung wert:

So sorgte Googles Ex-Oberchef Eric Schmidt in den vergangenen Tagen für ein wildes Brodeln der Gerüchteküche, in einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera soll er einen eigenen „Google Tablet“ angekündigt haben – das wäre schlichtweg der Fehdehandschuh für Apple, Samsung und Konsorten, die ja bereits seit Monaten einen erbitterten Krieg um den Milliardenmarkt der mobilen Endgeräte führen – ausgetragen vor allem von hoch bezahlten Patentanwälten. Ein entsprechendes Google-Tool könnte diesen Markt erheblich aufmischen.

Das mobile Segment wächst derzeit unaufhaltsam und hat Zuwachsraten, die man aus der Frühzeit des kommerziellen Webs kennt, sehr zum Leidwesen der klassischen Medien wie Print und TV, die weitere Anteile des Werbekuchens werden abtreten müssen.

In Deutschland werden Datenschützer auch im kommenden Jahr gegen Facebook, Google und andere Netzwerke wettern – ohne dass sich dafür irgendjemand interessiert. Staatliche Schnüffeleien hingegen werden wohl weiterhin als zwingend notwendig erachtet werden – schließlich sind wir ja alle Terroristen. Privacy und Datenschutz müssen im Zeitalter der globalen Vernetzung eine völlig anderer Bewertung erfahren, leider ist die Mitte Europas weit davon entfernt, schlüssige Rezepte in der Schublade zu haben. Was daran liegt, dass die verantwortlichen Politiker und Juristen seit Jahren mit einer bemerkenswerten „Flachkompetenz“ glänzen – der Satz „Ich gucke Internet“ von Bärbel Höhn (B90/Grüne) spricht Bände. Frischen Wind haben da die Piraten rein gebracht, hoffen wir, dass die sich Kompetenz bei anderen brennenden Themen verschaffen und uns ansonsten erhalten bleiben.

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben: Während amerikanische Netzwerke wie Facebook und Google+ mit einer Innovationsflut begeistern, treten die deutschen Protagonisten auf der Stelle. Mit der Folge, dass wohl die VZ-Netzwerke, die zur Holzbrinck-Gruppe gehören und von denen für 80 Millionen Öre erworben wurden, massiv Nutzer verlieren und im ersten Halbjahr 2012 allem Anschein nach den Weg alles Irdischen gehen werden. Insgesamt kommen die Killer-Apps nach wie vor aus den USA: Hierzulande werden Gründer und Innovatoren viel zu häufig alleine gelassen, Wachstum wird abgewürgt, viel zu schnell sollen schwarze Zahlen generiert werden. Investoren sind zu zögerlich und haben Angst vor Risiko – Erfolgsgeschichten wie Google und Facebook sind hierzulande schlichtweg unmöglich, schon weil die nötigen Gelder als „Risikokapital“ verunglimpft werden. Übrigens eine Wortschöpfung, die es wohl nur bei uns gibt. Klar, es gibt ein paar Ausnahmen, aber die lassen sich an einer Hand abzählen und spielen international kaum eine Rolle.

Moderne Browser sind cool. Innovative und smarte Webanwendungen werden auch im kommenden Jahr mittels HTML5 und CSS3 generiert werden, da ist das W3C, die Wächter der Internet-Standards, mit den von ihm propagierten XHTML einfach ins Hintertreffen geraten – wer zu spät kommt…

Jedenfalls wird sich auch 2012 die Entwicklung der virtuellen Welt in einem atemberaubenden Tempo vollziehen und wir werden unsere Finger am Puls der Zeit haben, um Sie mit den neuesten Innovationen und Informationen vertraut zu machen. Und selbstverständlich werden die gewonnenen Erkenntnisse und unsere Projekte einfließen – und so wird TAGWORX.NET ein Teil dieser Entwicklung sein und aufregende Dinge mit gestalten.

Ihnen allen ein gutes Jahr 2012!

Warnung vor aktuell im Internet kursierenden Phishing-Mails

Die Fachdienststelle für Kreditkartenbetrug im Polizeipräsidium München stellt derzeit eine besonders hohe Welle von Phishing-Mails fest, die potentielle Opfer dazu bringen soll, die persönlichen Kreditkartendaten (insbes. Kreditkartennummer, Gültigkeitsdatum und 3stelliger Sicherheitsnummer auf der Kartenrückseite) Preis zu geben.

Die Täter erwecken den Eindruck, als stamme die Mail direkt von Mastercard. Perfiderweise, unter Hinweis auf angebliche Sicherheitsprobleme, werden Karteninhaber, die nach dem Gießkannenprinzip zufällig die Mail erhalten, gebeten, ihre Kreditkarte „zu verifizieren“. Hierzu werden entsprechende Links angeboten, die die Opfer in die Falle führen. Am Ende ist der Täter in Besitz der erforderlichen Kreditkartendaten, um auf Rechnung des ahnungslosen Kreditkarteninhabers im Internet einzukaufen. Das Opfer sieht die Betrugsumsätze erst in der nächsten Monatsabrechnung und erinnert sich dann wieder an die eindringlichen Mahnungen von Polizei und Kreditkartenunternehmen, die seit Jahren immer wieder darauf hinweisen, dass Kunden niemals von Banken oder Kreditkartenfirmen um Preisgabe der Kartendaten gebeten werden.

Während frühere Phishing-Mails von Grammatik- und Rechtschreibfehlern geprägt waren, ist die jetzt aktuelle Version in nahezu perfektem Deutsch abgefasst. Die spärlichen Ermittlungsansätze in diesen Fällen enden zumeist in osteuropäischen Staaten oder anderswo in der Welt. Die Polizei geht von mehreren tausend empfangener Phishing- Mails pro Woche – nur für den Bereich München – aus.
Die einfache Weiterleitung entsprechender Mails per Mausklick an die Polizei ist nicht sinnvoll, da diese in der Regel auf Grund des Virenbefalls von der Firewall geblockt werden. Wir empfehlen, derartige Mails sofort zu löschen. Von jedweder Dateneingabe, Link-Aktivierung oder eigeninitiativen Recherchen zum Ursprung raten wir dringend ab.

Quelle: Polizeipräsidium München

X-mas Special beim Unternehmerstammtisch in Laim

Für ganz besondere Anlässe ist das Speisezimmer in der Camerloherstraße 82 wie geschaffen und so wurde auch der 26. Unternehmerstammtisch – am Ende des Jahres traditionell als X-mas Special – in diese Location verlegt. Vom Manager bis zum Einzelkämpfer, vom Finanzfachmann bis zur Künsterin war wieder die ganze Bandbreite der Wirtschaft verteten – und genau diese bunte Mischung ist es, die die monatlichen Zusammentreffen von Unternehmern aus dem Münchner Westen so einzigartig und spannend macht.

Das Team vom Speisezimmer hatte vorgesorgt und vorgebacken und so gab’s neben den schon legendären Apfel-Holler-Punsch und heißen Ingwer-Sirup auch leckere Kuchen und handgemachtes Weihnachtsgebäck. Carola Ullmann von FENG SHUI Bauen. Einrichten. Leben hatte kleine, mit viel Liebe zum Detail verpackte Geschenke aus ihrem Fachgebiet für jeden Stammtisch-Teilnehmer dabei. Der Niko(k)laus hatte sich zwar angekündigt, konnte dann aus beruflichen Gründen doch nicht kommen – schade. Glücklicherweise hatte er wenigstens seinen Sack vorbeigeschickt, prall gefüllt mit ganz persönlichen kleinen Nettigkeiten für alle Stammtischler, die Brigitt Elfers von TAGWORX.NET in stundenlanger Recherche ausgesucht, zusammengetragen und liebevoll verpackt hat.

Insgesamt ein gelungener Abend und ein schöner Jahresabschluß für den Unternehmerstammtisch, bei dem die Öffnungszeiten des Speisezimmers bis an die Grenzen des Machbaren ausgereizt wurden. Die Initiatoren des Unternehmerstammtisches bedanken sich ganz herzlich bei allen, die durch ihre guten Ideen, durch ihre Zuarbeit aber auch einfach durch ihre Anwesenheit zum Gelingen dieses aber auch aller anderen Stammtische beigetragen haben. Ganz besonderen Dank an Nana Berzl vom Speisezimmer und Michael Wenzel vom WEIN.GUT für die mittlerweile jahrelange kulinarische und räumliche Unterstützung, ohne die eine Institution wie der Unternehmerstammtisch Laim kaum möglich wäre.
Allen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

Neu im ORHIDEAL Image Magazin – Klassische Verbindung

Der Unternehmerstammtisch Laim findet regelmäßig am jeweils letzten Donnerstag im Monat im WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 in München-Laim statt. Und das mittlerweile seit zweieinhalb Jahren.

Zeit also, dass Michael Wenzel sich und sein kleines, aber feines Weingeschäft im Orhideal IMAGE Magazin präsentiert, der Netzwerkplattform für Unternehmer und Entscheider. Blättern Sie doch einfach mal online in der aktuellen Ausgabe auf der ORHIDEAL Homepage. Die gedruckte Variante erhalten Sie beim Unternehmerstammtisch Laim oder im WEIN.GUT.

Daneben gibt es vom Initiator des Unternehmerstammtisches ein paar erklärende Worte zu den monatlichen Zusammenkünften, mit Laniz Nooshkevins wird darüber hinaus ein regelmäßiger Stammtisch-Besucher vorgestellt.

Seit nunmehr 8 Jahren nutzen Geschäftsleute die ORHIDEAL-Plattform als Multiplikator für ihre Unternehmensinformationen. Entweder bei den mittlerweile begehrten Business Treffs in angesagten Locations und zeitgleich im monatlich erscheindenen Image-Magazin. Und so profitieren Unternehmer, Dienstleister aber auch Kunden und Kooperationspartner von einem effektiven Maßnahmen-Mix für die Eigen-PR. Ideal, um das eigene Unternehmen bekannter zu machen und bei überschaubarem Budget im Gespräch zu bleiben.

Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky beim 25. Unternehmer-Stammtisch

Die Cranio-Mandibuläre Dysfunktion – kurz CMD – ist nach Krebs für die Kassen die zweitteuerste Krankheitsform weltweit, Millionen Menschen werden von Kopf-, Gelenk- und Gliederschmerzen geplagt, deren Ursache bei genauerem Hinsehen in einer Fehlstellung des Unterkiefers begründet ist. Migräne und Tinnitus, ja sogar Sehfehler lassen sich auf eine suboptimale Ausrichtung des Gebisses zurückführen, was die Unterkiefergelenke immer wieder in eine falsche Stellung zwingt und ganz unterschiedliche Krankheitsbilder „bis in die Zehenspitzen“ nach sich ziehen kann.

So das Fazit von Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky, die beim 25. Unternehmerstammtisch in Laim anhand eindrucksvoller Folien ihren Beruf und ihre Berufung vorstellte. Und den meist langjährigen Prozess erläuterte, in dem mittels ganzheitlicher, nicht-chirurgischer Behandlungsmethoden der modernen facialen Orthopädie Schmerzpatienten zu neuer Lebensqualität finden. Mit Hilfe von Bißschienen, der Behebung von Zahnfehlstellungen aber auch Zahnaufbau gelingt es, den Auslöser für zahlreiche Leiden  – den Unterkiefer – in die richtige Position zu bringen und damit auch meist die gesamte Körpersymmentrie, was Schmerzsymptome in ganz anderen Körperregionen zu eliminieren hilft.

Ein fundierter und sympathischer Vortrag, ganz ohne „Fachchinesisch“ und „Medizinersprech“ von Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky, der die rund 25 Gäste des Unternehmerstammtisches mit einem Gebiet vertraut machte, dass den wenigsten in der Runde bekannt gewesen sein dürfte. Klar, zum Zahnarzt geht jeder, aber die ganzheitliche Betrachtung des menschlichen Bewegungsapparates mit Focus Gebiß und Unterkiefer muß sich in Dentistenkreisen erst noch durchsetzen.

Die Praxis für Zahnheilkunde von Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky ist in der Münchner Innenstadt, im Rosental 6, 80331 München.

Und natürlich bekamen die Unterkiefer der Stammtischgäste auch was zu tun, Nana Berzl vom Speisezimmer hatte eine afghanische Linsensuppe mit Granatapfel (!) und einem Korianderpesto dabei, zum Nachtisch gab’s einen sündhaft köstlichen Apfelauflauf. Michael Wenzel vom WEIN.GUT schenkte passend dazu zwei gute Tropfen „Domain La Garrelle“ aus. Nicht vergessen: Das WEIN.GUT in der Camerloherstraße 56 in Laim lädt ein zur Weinprobe am 25. und 26. November von 17 bis 20 bzw. 11 bis 17 Uhr. Verkostet werden 12 Weine, die Michael Wenzel für die kommende Winter- und Festtagssaison empfiehlt, lassen Sie sich überraschen!

Wie Sie wissen, findet im Dezember kein Unternehmerstammtisch statt, allerdings treffen wir uns am 7. Dezember zu einem netten Jahresend-Nikolaus-Advent-Weihnachts-Zusammensein im Speisezimmer in der Camerloherstraße 82, die Einladungen dazu gehen rechtzeitig raus. Natürlich können Sie sich bereits jetzt anmelden.

Das Skript zum Referat von Dr. Michaela Prinzessin Wolkonsky können Sie sich als PDF herunterladen.

Power-Day in Garching

Der Unternehmerstammtisch Laim hat ein Freikartenkontingent für Jürgen Höller,
Deutschlands bekanntesten Mental- und Motivationstrainer, für den „Power-Day“ am 3. Dezember 2011 in Garching bei München bekommen – wer Interesse hat, einfach bei mir melden, dann kann ich Euch ein Anmeldeformular zukommen lassen.

Bitte nur Mitglieder des Unternehmerstammtisches.

Wirtschaftsmesse b2d Metropolregion München

Höher, schneller, weiter – Wirtschaftsmesse b2d Metropolregion München mit neuem Namen und starken Partnern

Europäische Metropolregion München pusht das b2d-Konzept und fördert die regionale Wirtschaft

München / Braunschweig. Bereits zum fünften Mal findet am 21. und 22. März 2012 die Wirtschaftsmesse b2d im M,O,C, in München statt. Die Veranstalter erwarten auch im kommenden Jahr wieder über 100 Aussteller aller Branchen und weit mehr als 1.000 Fachbesucher aus der Region. Erreicht werden sollen diese Ziele auch mit starken Partnern. Erstmals wird die b2d vom Verein Europäische Metropolregion München (EMM) und damit indirekt von 26 Städten und Landkreisen rund um die Landeshauptstadt unterstützt.

„Damit werden wir unserem Anspruch, nationaler Standortförderer mit regionalem Charakter zu sein, nun auch im Süden Deutschlands noch mehr gerecht“, erklärt die Standortmanagerin Rebecca Jeske für den Veranstalter. Keine andere Region sei wirtschaftlich so lebendig und vielfältig wie die Region München. Diese Vielfalt könne man nun Dank der neuen Kooperation mit der EMM besser bündeln und koordinieren. Es werde dadurch möglich, noch mehr Akteure aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur zu erreichen und wirklich die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten zu nutzen. Die EMM sei als Wirtschaftsförderungsinstitution etabliert, anerkannt und erfolgreich. Sowohl die EMM als auch die Wirtschaftsmesse b2d könnten von dieser Kooperation profitieren – im Interesse und zum Wohle der mittelständischen Wirtschaft. Was sich in der Stadt München und im näheren Umland bewährt habe, solle nun auf alle 26 Städte und Kreise der Metropolregion übertragen werden.

Die Wirtschaftsmesse b2d bekommt auch einen neuen Namen. Aus der  „Mittelstands-Messe b2d Region München“ wird nun die „Wirtschaftsmesse b2d Metropolregion München“.

Neben der EMM werden auch die folgenden Partner die b2d erneut unterstützen: das Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München, die Wirtschaftsförderungen der Städte Dachau und Unterschleißheim, der Bund der Selbstständigen (BDS) – Gewerbeverband Bayern, das WirtschaftsForum Oberland e.V., die Stadt Geretsried, die Stadt Bad Tölz und der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB). Sie alle haben auch im Jahr 2011 die b2d partnerschaftlich unterstützt und zum Erfolg des Messekonzeptes beigetragen.

„Die heiße Phase der Vorbereitung beginnt jetzt“, erklärt Jeske. Wer als Aussteller einen der begehrten Plätze bekommen möchte, könne sich jetzt anmelden. Am 17. November von 17.00 bis 18.00 Uhr findet im Münchner M,O,C, die Kick-Off-Veranstaltung statt, bei der sich interessierte Unternehmen kostenfrei über alle Leistungen der Messe und die Möglichkeiten als Aussteller teilzunehmen informieren können. Weitere Informationen gibt es auch unter www.dialogmesse.de.

Hintergrund:

b2d steht für BUSINESS TO DIALOG und die größte regionale Mittelstands-Messe im deutschsprachigen Raum. Das b2d-Konzept basiert auf der persönlichen Begegnung von Unternehmen, Unternehmern und Entscheidern aus Wirtschaft, Verbänden, Kammern und Politik sowie auf einem einzigartigen Branchenmix aus Industrie, Zulieferern, Handel, Produktion, unternehmensnahen Dienstleistungen und Handwerk. Regionale Vielfalt, kooperatives Netzwerk und engagierte Aussteller bilden die Grundlage des erfolgreichen Wirtschaftsevents, das derzeit jährlich an zwölf Standorten in Deutschland stattfindet. Die b2d ist mehr als ein gewöhnliches Ausstellungskonzept – sie ist eine regionale, branchenübergreifende Mischung aus Messe, Wirtschaftstreff und Kontaktbörse. Dieser Anspruch spiegelt sich auch in den hochkarätigen Vortrags- und Rahmenprogrammen wider. Die b2d kooperiert mit zahlreichen Städten, Kreisen und Regionen sowie verschiedenen Akteuren der regionalen und nationalen Wirtschaft. Als Partner des deutschen Mittelstandes fördert die b2d Standorte, Unternehmen und wirtschaftliche Leistungsträger.

Weitere Informationen und Termine unter www.dialogmesse.de.

Wie Sie mit Ihrer eigenen Facebook-Fanpage mehr Kunden erreichen

Facebook ist nicht nur das größte soziale Netzwerk weltweit. B2B-Firmen nutzen die Plattform, um Kundenbeziehungen zu pflegen, Feedback von Stakeholdern einzuholen oder nach neuem Personal zu suchen.

Wie aber legt man eine solche Seite an und nutzt sie sinnvoll?

Das erläutert Ihnen Medienpädagoge und Webevangelist Thomas Pfeiffer. Er ist einer der frühen Social Media-Pioniere und Autor eines der aktuellen Social Media-Referenzwerke.

Interaktives Webinar bei GoToMeeting am 16.11.2011 – hier können Sie sich anmelden.