Wir alle kennen Jean-Marie Bottequin als Mentor, Dozent, Live Coach oder als Experte in Körpersprache – u.a. vom letzten Unternehmerstammtisch in Laim. Vor allem aber ist Bottequin auch Künstler, als Fotograf hat er seit den 60er und 70er Jahren europaweit für Furore gesorgt, für namhafte Magazine fotografiert und mit der Creme de la Creme der Kunstwelt zusammengearbeitet. Nur um mal ein paar Namen zu nennen: Andy Warhol gehört ebenso zu seinen Weggefährten wie Ingmar Bergman, Volker Prechtl, Pina Bausch, Kristoff Penderecki oder Friedensreich Hundertwasser. In der darstellenden Kunst hat Bottequin mit Größen wie George Tabori, Harry Kupfer oder dem legendären Théâtre du Soleil Projekte realisiert. Gemeinsame Aktionen gab es mit Robert Atzorn, Ulrich Tukur oder Katja Riemann bis hin zu Musikikonen wie Marius Müller-Westernhagen, Nina Hagen und selbst dem legendären „Clown aller Clowns“, Oleg Popow.
Seit 1962 stellt Bottequin seine fotografischen Werke in internationalen Museen und Galerien aus – u.a. 1985 Museum of Modern Art in Paris. Jetzt steht wieder eine Ausstellung „Invert Art“ mit dem Titel „Shadows of Light“ an. Im Rahmen der OPEN ART MUNICH wird Jean-Marie Bottequin seine Arbeiten wieder einmal in der renommierten, über 45 Jahre alten Autoren Galerie 1 in München-Schwabing präsentieren.
Alle Unternehmerstammtischlerinnen und Unternehmerstammtischler sind herzlich eingeladen, sich die expressiven Fotografien anzusehen. Um einen Eindruck von der Vielseitigkeit dieser neuen transluziden Fotografien zu erhalten, gibt es einen 16-seitigen Katalog, der für den exklusiven Einführungspreis von nur 15 € – bequem per PayPal bezahlbar – zugesendet werden kann.
Einfach ein E-Mail mit dem Betreff: Ja, bitte Katalog + genaue Adresse im Text an jean-marie@bottequin.de und 15 € an paypal.me/JMBottequin senden. Klassische Überweisungen an IBAN: DE24 7001 0080 0531 5648 04 sind natürlich ebenso möglich, dauern ggf. etwas länger.
Deutschland rühmt sich oft seiner Ingenieurskunst und Innovationskraft. Doch ein Blick hinter die Kulissen offenbart eine besorgniserregende Realität: Unsere Verwaltung ist vielerorts noch im letzten Jahrhundert stecken geblieben. Eine Mischung aus undurchdringlicher Bürokratie und einem erschreckenden Digitalisierungsdefizit bremst Innovationen, hemmt das Wirtschaftswachstum und verursacht immense Kosten. Besonders hart trifft es dabei die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), das Rückgrat unserer Wirtschaft, sowie Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen, die oft am Rande ihrer Belastungsgrenze agieren.
Bürokratie: Ein undurchdringlicher Dschungel
Wir alle kennen es: Formulare, die man zigfach ausfüllen muss, Anträge, die von einer Abteilung zur nächsten geschickt werden und E-Mails, die ins Leere laufen. Die deutsche Bürokratie ist berühmt-berüchtigt für ihre Komplexität und Trägheit. Jedes noch so kleine Vorhaben scheint an einem Berg von Vorschriften und Genehmigungen zu scheitern. Das kostet nicht nur Nerven, sondern vor allem auch wertvolle Zeit und Geld. Zeit, die Unternehmen stattdessen in die Entwicklung neuer Produkte, die Verbesserung ihrer Dienstleistungen oder die Schaffung von Arbeitsplätzen investieren könnten. Stattdessen wird sie mit dem Ausfüllen von Anträgen und dem Warten auf Bescheide verschwendet.
Die fehlende Digitalisierung: Ein Standortnachteil
Hand in Hand mit der Bürokratie geht die mangelnde Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Während private Unternehmen längst auf digitale Prozesse, Cloud-Lösungen und Künstliche Intelligenz setzen, hinken viele Behörden weit hinterher. Aktenberge statt digitaler Dokumente, Faxgeräte statt sicherer Online-Portale und der persönliche Gang zum Amt statt bequemer digitaler Antragstellung sind leider noch immer die Regel statt die Ausnahme.
Das hat fatale Folgen:
Ineffizienz: Manuelle Prozesse sind fehleranfällig und extrem zeitaufwendig.
Mangelnde Transparenz: Wo ist mein Antrag? Wann kann ich mit einer Antwort rechnen? Ohne digitale Nachverfolgung bleiben diese Fragen oft unbeantwortet.
Hohe Kosten: Die aufwendige Bearbeitung von Papierdokumenten und manuellen Prozessen bindet Personal und Ressourcen, die anderweitig effizienter eingesetzt werden könnten.
Frust für Bürger und Unternehmen: Die fehlende digitale Infrastruktur macht den Umgang mit Behörden zu einer zeitraubenden und nervenaufreibenden Angelegenheit.
KMU und Solo-Selbstständige: Die Leidtragenden
Besonders betroffen von dieser Situation sind, wie bereits erwähnt, die KMU, Kleinunternehmen und Solo-Selbstständige. Sie verfügen im Gegensatz zu Großkonzernen oft nicht über eigene Rechtsabteilungen oder ein Heer von Mitarbeitern, die sich ausschließlich um bürokratische Angelegenheiten kümmern können. Für sie bedeutet jeder zusätzliche bürokratische Aufwand eine direkte Belastung ihrer begrenzten Ressourcen.
Ein besonders eklatantes Beispiel ist der Umgang mit den Finanzämtern. Während große Unternehmen bei Verzögerungen oder Fehlern auf ein starkes juristisches Team zurückgreifen können, das Verhandlungen führt und Fristen verhandelt, werden Kleinunternehmen und Solo-Selbstständige bei kleinsten Verzögerungen oder Formfehlern oft unverhältnismäßig hart bestraft. Mahngebühren, Verspätungszuschläge und im schlimmsten Fall sogar existenzbedrohende Geldbußen sind die Realität für diejenigen, die ohnehin schon mit einem hohen administrativen Aufwand kämpfen. Oftmals haben schon Gründer das Gefühl, von den Finanzbehörden als potenzielle Steuerhinterzieher betrachtet zu werden, während bei Großunternehmen oder der Finanzelite Steuerstrafprozesse wegen Bluthochdruck oder Vergesslichkeit zu den Akten gelegt werden. Dieses Gefälle in der Behandlung ist nicht nur ungerecht, sondern auch kontraproduktiv für ein funktionierendes Unternehmertum. Es erzeugt eine Atmosphäre der Angst und des Misstrauens, anstatt innovative Köpfe zu ermutigen.
Erst kürzlich wurde in den Wirtschaftsnachrichten vermeldet, dass nicht wenige der dringend benötigten Fachkräfte das Land wieder verlassen bzw. verlassen wollen, vor allem genervt von langen Bearbeitungszeiten bei der Anerkennung von Bildungsabschlüssen – da haben schon unsere Nachbarländer, aber auch USA und Kanada mehr zu bieten und ausländische Experten fühlen sich mit offenen Armen empfangen.
Föderalismus: Segen und Fluch zugleich
Der deutsche Föderalismus ist ein Grundpfeiler unserer politischen Ordnung und hat zweifelsohne viele Vorteile – etwa die Möglichkeit, auf regionale Besonderheiten einzugehen und die Macht zu dezentralisieren. Doch wenn es um die Digitalisierung der Verwaltung und die Beschleunigung von Prozessen geht, entpuppt er sich oft als Innovationsbremse. Die Zuständigkeiten sind auf Bund, Länder und Kommunen verteilt, was zu einem Flickenteppich an unterschiedlichen Regelungen, IT-Systemen und Standards führt.
Stellen Sie sich vor, ein Unternehmen möchte in mehreren Bundesländern expandieren. Statt einer einheitlichen Anlaufstelle muss es sich durch die spezifischen Vorschriften und digitalen Portale von 16 verschiedenen Landesverwaltungen kämpfen. Das führt zu:
Doppelt gemoppelt hält nicht immer besser: Anstatt bundesweit einheitliche digitale Lösungen zu entwickeln, wird in jedem Bundesland oft an eigenen, Insellösungen gearbeitet. Das ist ineffizient und bindet unnötig Ressourcen. Ein gutes Beispiel ist das Onlinezugangsgesetz (OZG), das alle Verwaltungsleistungen bis Ende 2022 digitalisieren sollte. Statt einer zentralen Umsetzung haben die Länder oft eigene Wege beschritten, was zu unterschiedlichen Umsetzungsständen und einer verwirrenden Vielfalt an Portalen führt.
Komplexität und Inkompatibilität: Die unterschiedlichen IT-Systeme und Schnittstellen zwischen den Ebenen erschweren den Datenaustausch und die Vernetzung. Was in einem Bundesland funktioniert, kann in einem anderen zur Stolperfalle werden. Das behindert nicht nur die Zusammenarbeit zwischen den Behörden, sondern auch die Entwicklung und Skalierung digitaler Produkte und Dienstleistungen durch Unternehmen.
Hemmung von Innovation: Wenn jedes Land sein eigenes Süppchen kocht, fehlt oft die kritische Masse für die Entwicklung wirklich wegweisender digitaler Anwendungen. Innovationen, die bundesweit eingesetzt werden könnten, scheitern an den föderalen Strukturen oder werden nur lokal umgesetzt, ohne die Möglichkeit zur breiten Wirkung.
Langsamer Wandel: Entscheidungen müssen oft auf mehreren Ebenen abgestimmt werden, was Prozesse verlangsamt und die Anpassungsfähigkeit an neue Gegebenheiten erschwert. Das Tempo der digitalen Transformation ist jedoch rasant, und Deutschland droht hier den Anschluss zu verlieren.
Was muss geschehen?
Die Diagnose ist klar, die Therapie erfordert jedoch Mut und Entschlossenheit. Der sogenannte „Doppelwumms“ unter der Regie des letzten Bundeskanzlers hat ja nun nicht allzu viel Wirkung gezeigt. Um so mehr sollten sich die aktuell politisch Verantwortlichen ins Zeug legen. Um Deutschland wieder zukunftsfähig zu machen und das volle Potenzial unserer Wirtschaft auszuschöpfen, müssen wir:
Bürokratie massiv abbauen: Gesetze und Verordnungen müssen regelmäßig auf ihre Notwendigkeit und ihren tatsächlichen Nutzen überprüft werden. Prozesse müssen verschlankt und vereinfacht werden.
Digitalisierung konsequent vorantreiben: Investitionen in eine moderne IT-Infrastruktur und digitale Kompetenzen in der Verwaltung sind unerlässlich. Online-Portale für Anträge, digitale Aktenführung und die Nutzung von KI zur Prozessoptimierung müssen flächendeckend eingeführt werden. Das Onlinezugangsgesetz (OZG) muss endlich flächendeckend und bürgerfreundlich umgesetzt werden.
Gleiches Recht für alle: Der Umgang der Behörden mit Unternehmen muss fair und transparent sein. Kleinunternehmen und Solo-Selbstständige dürfen nicht länger gegenüber Großkonzernen benachteiligt werden. Hier braucht es mehr Fingerspitzengefühl und Verständnis für die oft schwierige Situation der kleinen Akteure.
Föderalismus digital neu denken: Um die Vorteile des Föderalismus zu erhalten und gleichzeitig die digitale Transformation zu beschleunigen, brauchen wir mehr Kooperation und verbindliche Standards zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Einheitliche digitale Plattformen und die konsequente Nutzung von Open-Source-Lösungen könnten hier einen großen Unterschied machen. Es geht nicht darum, den Föderalismus abzuschaffen, sondern ihn fit für das digitale Zeitalter zu machen.
Verwaltung als Dienstleister verstehen: Die Verwaltung sollte sich nicht als Kontrollinstanz, sondern als Unterstützer und Dienstleister für Bürger und Unternehmen begreifen. Ein Mentalitätswechsel ist hier dringend erforderlich.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland die Digitalisierungsbremse löst und die Innovationskraft unserer Wirtschaft entfesselt. Nur so können wir im internationalen Wettbewerb bestehen und unseren Wohlstand langfristig sichern. Die Potenziale sind enorm, wir müssen sie nur endlich heben.
Mehr als 50 Millionen Deutsche nutzen soziale Medien, vor allem auch beruflich und geschäftlich. Zur Information, zur Inspiration, zur Unterhaltung, immer mehr auch zum Einkaufen – aber auch um konkrete geschäftliche Entscheidungen zu treffen. Und so muss eine riesige, heterogene Gruppe möglicher Kunden über eine Vielzahl von Kanälen mit Informationen versorgt werden.
In der Geschäfts- und Berufswelt hat sich insbesondere LinkedIn einen Namen gemacht, die Plattform ist aus dem geschäftlichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Business-Informationen, eine Vielzahl geschäftlicher Termine und Veranstaltung und eine umfangreiche Social-Recruiting-Maschinerie befinden sich dort unter einem Dach. Vor allem aber ist LinkedIn für die Akquise von Unternehmenskunden ein hochrelevanter Kommunikationskanal. Wird der nicht genutzt, wird Reichweite und Sichtbarkeit verschenkt.
Wie LinkedIn funktioniert und wie man sich sicher in diesem Umfeld bewegt – darum geht im Impulsvortrag von Pia Löffler – unser Gast beim 110. Unternehmerstammtisch am 26. Juni.
LinkedIn hat mittlerweile über 400 Millionen Nutzer weltweit und wächst stetig weiter. Das soziale Netzwerk ist die Business-Social-Media-Plattform schlechthin und für alle Unternehmen ein Muss für Kundenkontakte und Außendarstellung. Im Schnitt haben Geschäftsführer knapp 1000 Verbindungen auf LinkedIn – ein enormer Wert. Die riesige Anzahl geschäftlicher Nutzer ist ein weiterer Grund, warum eine LinkedIn-Präsenz nicht vernachlässigt werden sollte.
Pia Löffler ist Rechtsanwältin für Urheberrecht und Inhaberin einer Onlinemarketing-Agentur, spezialisiert auf Anwaltskanzleien. Das Thema B2B-Akquise via LinkedIn ist damit ein Thema, das sie selbst tagtäglich beschäftigt und natürlich lassen sich viele Do’s and Don’ts auch auf andere Berufsgruppen übertragen. Freuen Sie sich also auf einen spannenden und informativen Abend mit viel Wissenstransfer zum Umgang mit dem Business-Portal LinkedIn!
Wir sehen uns am 26. Juni um 19:00 Uhr in der „Skihütte“ beim „Da Wirtshauser“ in der Agnes-Bernauer-Straße 239, 81241 München!
mit einem lachenden und einem leicht bedauernden Auge müssen wir uns heute bei Euch melden, was unseren geplanten Unternehmerstammtisch am 29. Mai betrifft. Nun, der Kalender hat uns (mal wieder) einen kleinen Streich gespielt.
Während wir uns schon auf anregende Gespräche, neue Kontakte und vielleicht die ein oder andere bahnbrechende Idee gefreut haben, hat der Mai beschlossen, uns mit einem himmlischen Ereignis dazwischenzugrätschen: Christi Himmelfahrt!
Das bedeutet, dass am 29. Mai nicht nur die Engel singen, sondern auch die meisten von uns die Gelegenheit nutzen werden, die Füße hochzulegen, Vatertag zu feiern (falls zutreffend) oder einfach das hoffentlich schöne Wetter zu genießen. Kurz gesagt: Die Wahrscheinlichkeit, dass wir an diesem Tag eine produktive und gut besuchte Runde zusammenbekommen, tendiert gegen Null. Zugegeben, man hätte es wissen können/müssen… aber wie das im stressigen Alltag eben so ist, manchmal übersieht man was. Daher sehen wir uns schweren Herzens gezwungen, den geplanten Unternehmerstammtisch am 29. Mai abzusagen.
Aber keine Sorge, liebe Netzwerker und Netzwerkerinnen! Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Der nächste Termin am 26. Juni ist schon festgenagelt – an dem wir dann wieder in alter Frische durchstarten können. Pia Löffler von anwalts.marketing wird unser Gast sein und in einem spannenden Vortrag das Thema „LinkedIn-Marketing“ vorstellen. Seien Sie gespannt – die Einladung flattert Ihnen demnächst ins digitale Postfach.
Bis dahin wünschen wir Euch einen erfolgreichen Rest-Mai, einen schönen Feiertag und vielleicht ja auch schon ein paar inspirierende Gedanken für unsere nächsten Treffen.
Mit den besten Grüßen aus dem Münchner Westen, Michael Schmidt
Neue Kunden gefällig? Aber wie? Darüber diskutieren wir mit viel Input von allen für Alle. Aus dem Akquisetreff nimmt man immer was mit, neue Ideen, Inspiration und auch Ermutigung, Neues auszuprobieren.
Sei dabei und diskutiere mit! An der Münchner Freiheit im sinnIHRraum. Anmeldung bitte über LinkedIn-Eventseite.
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde – die Möglichkeiten scheinen endlos. Doch wo starten wir konkret? Wie lässt sich KI effektiv für personalisierte Kundenkommunikation einsetzen, ohne in theoretischen Ansätzen stecken zu bleiben?
Praxiserprobte Antworten liefert die 15. Digitalkonferenz „Personalisierung & KI Trends 2025“ am 01. Juli 2025. Von emotionalem Targeting, über dynamische Inhalte und Kampagnenautomatisierung – Top-Experten aus der Praxis teilen ihr Wissen mit Ihnen. Mit dabei unter anderem Peter Kabel, Franziska von Lewinski und Silke Reuter.
Das marketing-BÖRSE Team freut sich, Sie wieder begrüßen zu dürfen.
marketing-BÖRSE GmbH Melanchthonstr. 5 | 68753 Waghäusel | Deutschland Tel.: +49 7254 / 95773-0 I USt.-IdNr. DE 194021917 Geschäftsführer: Gabriele Braun und Dr. Torsten Schwarz
Die Einführung der E-Rechnung im Geschäftsverkehr bringt nicht nur Vorteile wie Zeitersparnis und Effizienzsteigerung, sondern auch neue Risiken. Betrüger nutzen die verpflichtende Einführung der E-Rechnung, um ihre schädlichen Aktivitäten zu verstärken. Per E-Mail versenden sie Schadsoftware, um sensible Unternehmensdaten zu stehlen oder Systeme zu infizieren.
Um Unternehmen und Selbstständige vor diesen Gefahren zu schützen, bietet die IHK München am Dienstag, dem 6. Mai 2025 von 11:00 – 12:00 Uhr ein Webinar zum Thema „Sichere E-Rechnungen und E-Mails – So schützen Sie sich vor Betrug und Manipulation“ an. In diesem Webinar werden Experten wertvolle Tipps und Tricks an die Hand geben, wie man sich vor betrügerischen E-Rechnungen und E-Mails schützen kann.
Das Webinar wird sich mit folgenden Themen befassen:
Die Grundlagen der E-Rechnung und ihre Vorteile
Die Risiken und Gefahren von betrügerischen E-Rechnungen und E-Mails
Wie man betrügerische E-Rechnungen und E-Mails erkennt und vermeidet
Maßnahmen zur Sicherung von E-Rechnungen und E-Mails
Best-Practice-Beispiele für die sichere Verarbeitung von E-Rechnungen und E-Mails
Teilnehmer des Webinars können ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit E-Rechnungen und E-Mails erweitern und sich vor den neuesten Betrugsmaschen schützen. Das Webinar richtet sich an alle Unternehmen und Selbstständige, die mit E-Rechnungen und dem Empfang per E-Mail arbeiten.
Durch die Teilnahme an diesem Webinar können Unternehmen und Selbstständige ihre Sicherheit im Umgang mit E-Rechnungen und E-Mails erhöhen und sich vor den finanziellen und reputativen Schäden schützen, die durch betrügerische E-Rechnungen und E-Mails entstehen können.
Am 31.05.2025 und 01.06.2025 findet in Dachau ein großer Leistungsvergleich im Fußball für Kinder statt. Es sind große Vereine, wie FC Bayern München, der FC Augsburg, Hannover 96 usw. eingeladen.
Über die 2 Tage der Sportveranstaltung müssen die Kinder mit Essen versorgt werden. Allen Kindern soll ein vollwertiges und gesundes Frühstück, Mittagessen und Abendessen geboten werden, deshalb suchen die Veranstalter vom ASV Dachau Sponsoren für die Verpflegung. Das kann sowohl eine Spende von 50 Euro sein als auch ein größerer Sponsorenbeitrag. Natürlich kann zu jedem Beitrag eine Spendenquittung ausgestellt werden! Alle Sponsoren und Spender werden selbstverständlich innerhalb der Öffentlichkeitsarbeit genannt.
Wollt ihr dabei sein und den Kinderfußball unterstützen? Oder den Sportevent in eurer Community bekannt machen und weitersagen?
Es soll ja tatsächlich Leute geben, die ihre Firmenwerbung noch in Telefonbüchern veröffentlichen und dafür auch noch horrende Summen abdrücken. Leute, das ist inzwischen wirklich aus der Zeit gefallen, Wahrnehmung und Reichweite sind unterirdisch und am Ende ist es eben nur – richtig – Firmenwerbung. Selbst in einem guten Marketing-Mix wäre das herausgeschmissenes Geld.
Das heißt nicht, dass man Firmen, Unternehmerinnen und Unternehmer nicht mehr visuell herausstellen sollte, ganz im Gegenteil – das Medium ist entscheidend. Und da gibt es eines, was seit über 30 Jahren Unternehmerpersönlichkeiten ins rechte Licht rückt – OrhIDEAL IMAGE.
Stellen Sie sich vor, Sie blättern durch ein Hochglanz-Magazin, das nicht nur Werbung und glänzende Bilder zeigt, sondern echte Erfolgsgeschichten erzählt. Geschichten von Unternehmerinnen und Unternehmern, die mit Herz, Vision und jeder Menge Persönlichkeit ihre Branche prägen. Genau das bietet das von Orhidea Briegel herausgegebene OrhIDEAL IMAGE Magazin – eine feste Größe und ein echtes Highlight unter den Business-Publikationen.
Anders als in den großen Wirtschaftspublikationen finden auch regional oder lokal agierende Unternehmen eine Plattform, um ihre Unternehmeridentität herauszustellen und um Personen, Produkte und Dienstleistungen zu positionieren. Auch wenn beim Durchblättern immer mal wieder „große“ Namen auffallen: Wolfgang Grupp, Alfons Schuhbeck, Prinz Luitpold von Bayern.
Kurz gesagt: Das OrhIDEAL Image Magazin ist kein gewöhnliches Unternehmermagazin. Es ist eine sorgfältig kuratierte Plattform, die Unternehmerinnen und Unternehmer ins Rampenlicht stellt, die mehr sind als nur Firmenchefs. Es sind Menschen aus den verschiedensten Branchen, die ihre Marke leben, atmen und Wirtschaft gestalten, also genau die so oft beschworenen Leute, „die das Land am Laufen halten“. Und das Ganze in einem regelmäßigen Rhythmus, der immer wieder frische Erfolgsgeschichten und inspirierende Persönlichkeiten präsentiert.
Viele Magazine zeigen Zahlen, Statistiken, Börsenkurse oder Produktneuheiten. OrhIDEAL geht viel tiefer: Hier dreht sich alles um die Unternehmeridentität – also das, was eine Marke wirklich einzigartig macht. Die Kandidaten, die es ins Magazin schaffen, investieren bewusst in die Kreation und Verfeinerung ihrer persönlichen und unternehmerischen Identität. Sie profitieren von einer High-End-Positionierung und werden vom OrhIDEAL-Team als relevante Instanz ihre Branche gecoacht und visualisiert. Denn eins ist doch klar: Erfolg entsteht nicht nur durch gute Produkte oder Dienstleistungen, sondern vor allem durch das Bild, das die Unternehmerinnen und Unternehmer nach außen tragen. Das sorgt für enorme Reichweite, öffnet neue Türen und Marktchancen, die mit üblichem Mainstream Marketing nicht erreichbar sind.
Orhidea Briegel hat dafür sowohl die Strategie als auch ein tiefes Verständnis für die Menschen hinter den Firmenlogos entwickelt. Sie schafft mit ihrem Magazin eine Bühne, die diese Identität sichtbar macht – und das auf High-End-Niveau. Hochwertige Fotografie, exzellentes Layout und spannende Geschichten verbinden sich zu einer Positionierung, die weit über das Übliche hinausgeht. Mit der OrhIDEAL Story oder der CHEFSACHE (Social-Media-Zum-Anfassen) werden zudem regelmäßig Sonderformate herausgegeben, die die Geschichten im Magazin erweitern und ergänzen. Verschiedenen Schnittstellen – etwa via QR-Code oder Direktlinks – stellen die Verbindung zu anderen Medien wie Webseiten oder Social-Media-Plattformen sicher, auch das sorgt für Rückläufe, die mit herkömmlichen Marketing-Strategien wohl nicht umsetzbar wären.
Eine Doppelseite in einem führenden Nachrichtenmagazin oder einen Werbeblock kurz vor der Tagesschau kann jeder kaufen, der das nötige Kleingeld im Werbebudget vorhält. Die Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten für das OrhIDEAL IMAGE Magazin hingegen ist nicht so einfach. Nur Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich durch Innovation, Persönlichkeit und eine klare Vision auszeichnen, kommen in die engere Auswahl. Wer es ins Magazin schafft, wird als Top-Marke und relevante Instanz seiner Branche inszeniert. Das bedeutet nicht nur Prestige, sondern auch eine enorme Wirkung nach außen: Kunden, Partner und Wettbewerber nehmen diese Unternehmer ernst und sehen in ihnen Vorbilder.
Das Unternehmen wird als Premium-Marke wahrgenommen.
Das Unternehmen wird als Meinungsführer und Impulsgeber erkannt.
Die Präsenz öffnet Türen zu neuen Netzwerken, Partnerschaften und Geschäftsmöglichkeiten.
Das Magazin vermittelt nicht nur Fakten, sondern Emotionen – und die bleiben hängen.
Interessant ist eine Veröffentlichung im OrhIDEAL IMAGE Magazin für alle, die mehr wollen als Standard. Für Unternehmerinnen und Unternehmer, die wissen, dass ihre Identität ihr größtes Kapital ist. Für diejenigen, die ihr Business nicht nur führen, sondern mit Persönlichkeit und Stil prägen möchten. Und für alle, die Inspiration suchen – sowohl als Leser als auch als Teil der Community.
Das OrhIDEAL Image Magazin ist weit mehr als eine Hochglanz-Publikation. Es ist eine Bühne für Unternehmer-Persönlichkeiten, die ihre Marke mit Leidenschaft und Professionalität formen. Es ist ein Spiegelbild von Erfolg, der nicht nur messbar, sondern fühlbar ist. Und vor allem ist es Inspiration pur – für jeden, der Unternehmer sein will oder es schon ist.
Also, wenn Sie das nächste Mal ein Magazin suchen, das mehr bietet als trockene Fakten und oberflächliche Porträts, dann schnappen Sie sich das OrhIDEAL Image Magazin. Abtauchen, durchblättern, inspirieren lassen und vor allem an Kunden und Lieferanten weitergeben – und vielleicht bald selbst Teil dieses Netzwerks werden!
Dabei sein ist alles. Wenn Sie im OrhIDEAL Image Magazin erscheinen wollen, wenn Sie ein professionelles Foto-Coaching brauchen oder Ihnen noch die letzte zündende Marketing-Idee fehlt – wenden Sie sich an den Unternehmerstammtisch Laim oder ohne Umwege direkt ans OrhIDEAL Image Magazin.
Übrigens und langjährige Unternehmerstammtischler werden sich erinnern: Orhidea Briegel war bereits mehrmals Gast beim Unternehmerstammtisch und „OrhIDEAListen“ werden regelmäßig beim Stammtisch in Laim gesichtet. So geht Netzwerken!
wir schicken Euch herzliche Ostergrüße und wünschen Euch ein paar schöne Tage voller Ruhe und Entspannung! Lasst einfach mal die Seele baumeln, genießt den mittlerweile unübersehbaren Frühling und tankt neue Kraft für die kommenden Herausforderungen. Wir freuen uns darauf, Euch bald wieder bei einem unserer nächsten Stammtische willkommen zu heißen. Frohe Ostern!
Wie Ihr wisst, ist das Datum für unsere Treffen immer der letzte Donnerstag im Monat. Dieses Mal fällt dieser Tag mitten in die Osterferien und es ist absehbar, dass die Prioritäten andere sind. Der nächste Unternehmerstammtisch findet daher erst am 29. Mai statt – natürlich wieder mit einem interessanten Impulsvortrag. Die Einladungen dazu gehen rechtzeitig per Newsletter raus!