Konferenz MUST: Start-ups, Industrie und Wissenschaft treffen sich

Die Premiere der Konferenz „MUST – The Munich Summit 2016“ bringt am 24. und 25. Februar erstmalig rund 300 Tech-Start-ups, Gründer, Unternehmen, die Forschung und Investoren aus aller Welt in München zusammen. Unter dem Motto „Connected Cities“ werden Themen wie Digitalisierung, Mobilität, FinTech, Industrie 4.0 und Manufacturing diskutiert. Vernetzung und neue Kooperationen sowie Investments stehen dabei im Fokus.

Bürgermeister Josef Schmid spricht bei seiner Keynote über die wichtigen Impulse der Konferenz für München als innovative und smarte Stadt. Eine tragende Rolle bei der digitalen Transformation urbaner Räume spielen nach seiner Überzeugung Start-ups: „Die Landeshauptstadt München ist bereits dabei, neue Wege zu beschreiten und smarte Lösungen ganzheitlich umzusetzen. Doch nur zusammen werden wir den Herausforderungen der Zukunft gewachsen sein.“

In kleinen Diskussionsgruppen werden intensiv Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten zu unterschiedlichen Themen wie Innovationsclustern, dem „Internet der Dinge“ für die Industrie oder Cyber-Risiken beleuchtet. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München ist gemeinsam mit der Green City Projekt GmbH und der Innovationsabteilung von Siemens Gastgeber einer Diskussionsgruppe zum Thema „Elektrotaxis und deren potentielle Rolle im öffentlichen Nahverkehr“. Konkrete Kooperationen werden am 25. Februar, dem zweiten Tag der Konferenz, in direkten Gesprächen der Start-ups mit teilnehmenden Firmen und Kapitalgebern vereinbart. Auf diese Weise sollen die Synergien unterschiedlicher Akteure der Gründerszene optimal genutzt werden.

Eine Teilnahme am Munich Summit ist nur mit Einladung möglich. Ein Nachbericht wird auf dem Online-Portal www.Munich-Startup.de veröffentlicht. Hier können auch weitere Entwicklungen, die aus MUST hervorgehen, verfolgt werden.